Seecontainer oder Schnellbaucontainer? Der Verwendungszweck und die Einsatzdauer entscheiden
Grundsätzlich lassen sich dabei – je nach Verwendungszweck und -dauer – sowohl gebrauchte Seecontainer, als auch spezielle Leicht- und Schnellbaucontainer als Lager verwenden. Wichtig bei der Auswahl des Lagercontainers ist vor allem die Anfälligkeit der zu lagernden Waren oder Güter gegenüber Umwelteinflüssen. Dabei gilt: Je empfindlicher der „Inhalt“, desto hochwertiger der Container.
Beim Kauf spezieller Lagercontainer: Selbstmontage möglich
Rein als Lagerfläche hergestellte Container sind in der Regel wasserdichte Metallcontainer aus Stahl oder Aluminium mit Metall- oder Federholzboden. Sie sind meist in begrenztem Umfang stapelbar und in verschiedensten Größen ab etwa zwei Metern Länge erhältlich. Manche Containertypen werden zerlegt geliefert und eignen sich zur Selbstmontage.
Zubehör gleich mitkaufen
Lagercontainer-Hersteller bieten für ihre Produkte oft in einer Fülle von Ausstattungsvarianten ab Werk an – mit verschiedenen Regalsystemen und Schränken, mit Führungsleisten für Gabelstapler und weiteren Extras wie Rampen, Fenstern oder Belüftungsgittern an. Ein kleiner Lagercontainer mit zwei Metern Länge und rund einem Meter Breite, produziert aus vollverzinktem Stahlblech mit Holzboden, ist unmontiert ab 1.000 Euro zzgl. Mehrwertsteuer und Transportkosten zu haben. Größere Container, eventuell ausgestattet mit Regalsystemen oder weiterem Zubehör, kosten entsprechend mehr. Bei normaler Beanspruchung haben Lagercontainer eine Lebensdauer von etwa xx bis xx Jahren.