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Co-Working im Container

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Co-Working im Container für Querdenker und Start-ups in der Hamburger HafenCity

Die Hamburger HafenCity ist Europas größtes innerstädtischen Stadtentwicklungsprojekt und eines der markantesten städtebaulichen Vorhaben in Wasserlage weltweit. Vor zwanzig Jahren erstmalig projektiert und seit 2001 im Bau, wurde seither auf dem 157 Hektar großen ehemaligen Hafen- und Industrieareal ein vielfältiges neues Stadtviertel mit bisher 1.800 Wohnungen geschaffen. 730 Unternehmen haben sich inzwischen in der HafenCity angesiedelt.

Das prägnanteste und bekannteste, aber bei weitem nicht das einzige spektakuläre Bauwerk in der HafenCity ist zweifellos die 2016 fertiggestellte Elbphilharmonie. Ein bewusstes Gegengewicht zu „groß, neu und teuer“ bildet der MLOVE Future City Campus direkt am Baakenhafen. Errichtet aus gebrauchten Seecontainern auf einem 3.000 m2 zuvor brachliegenden Gelände, bietet der Future City Campus Veranstaltungs- und Ausstellungsflächen, vor allem aber Büroräume, Werkstätten und Co-Working-Spaces für Erfinder, Querdenker und junge Unternehmer.

Der Schwerpunkt liegt auf innovativen Projekten und Start-ups mit „smarten“ Ideen in den Bereichen Mobilität, Wohnen, Gesundheit und mehr. Insgesamt 35 Container, beleuchtet, gedämmt und mit WiFi ausgestattet, können für einen Tag, einen Monat oder länger angemietet werden. Die Monatsmiete beginnt ab 500 Euro.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1518785825963{padding-bottom: 20px !important;}“][vc_column][cb_call_to_action size_left=“5″ size_right=“5″ heading=“Container für Ihr Projekt gesucht?“ subheading=“Wir sind Ihr kompetenter Partner“ button_text=“Jetzt unverbindlich anfragen“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Erdenker und Erbauer Harald Neidhardt will dabei mit dem Future City Campus keine Bürolösung auf Abruf bieten, sondern Freiräume für Kreative, Unternehmer, Erfinder und Tüftler schaffen – zur Entwicklung neuer, übergreifender Ideen und zum Networking zwischen Garagenfirmen und Großkonzernen. Denn so Neidhardt gegenüber der Süddeutschen Zeitung: „Container stehen für Mobilität, auch im Kopf. Sie sind ein Symbol für Kreativität, auch in Verbindung mit dem Hafen und Hamburg.“ 

Ein ganz besonderes Projekt, das Neidhardt mitinitiiert hat, ist das Refugee First Response Centerein Medizincontainer mit integrierten Video-Dolmetschersystemen. Zehn davon im Wert von 900.000 Euro, finanziert von der Dorit & Alexander Otto Stiftung, stehen bereits in zehn Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

 

Bilder: de.facebook.com/pg/mlovefuturecitycampus/