Praktischer und flexibler Einsatz von Schulcontainern
Schulcontainer zählen wie Bürocontainer zu den Raumcontainern und werden meist zu ein- bis zweistöckigen Containergebäuden kombiniert. Ein Klassenraum besteht dabei in der Regel aus drei bis vier Containermodulen, Varianten sind je nach individuellem Bedarf möglich. Neben Unterrichtsräumen sind dabei auch Lehrerzimmer, Besprechungs- und Betreuungsräume, Sanitäranlagen, Küche und Cafeteria in Containerform realisierbar.
Schulcontainer bietet dabei containertypisch hohe Flexibilität ohne Einbußen beim Nutzwert. So lassen sich Räumlichkeiten mit überschaubarem Aufwand an den aktuellen Platzbedarf anpassen, Gebäude erweitern oder zurückbauen und Grundrisse verändern – innerhalb kürzester Zeit und deutlich geringeren Kosten als bei einem Stein auf Stein errichteten Gebäude. Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu Wärmeisolierung, Schall- und Brandschutz in öffentlichen Gebäuden ist dabei vollständig gewährleistet.
Je nach Anbieter werden Schulcontainer-Komplexe nicht nur bedarfsgerecht produziert und schlüsselfertig montiert, sondern bereits inklusive Einrichtung geliefert. Die Montage ist dabei denkbar einfach: Die vorgefertigten Schulcontainer werden per Autokran vom LKW auf das Schulgelände gehoben und innerhalb kürzester Zeit montiert und an lokale Versorger – Strom, Wasser/Abwasser, Heizung und ggf. Telekommunikation – angeschlossen.